LKH Kunststoffwerk Heiligenroth GmbH & Co. KG

 

Firmenprofil

LKH entwickelt und fertigt eine breit gefächerte Kunststoff-Produktpalette für Kund*innen der Märkte Automotive, Elektrotechnik und Elektronik, Fabrik- ausrüstung und Transportverpackung. Die wichtigsten Technologien sind die Baugruppenmontage und der thermoplastische Spritzguss.
LKH wurde 1983 gegründet und gehört zur Friedhelm Loh Group, die mit über zwölf Produktionsstätten und mehr als 12.000 Mitarbeitenden in über 95 inter-
nationalen Tochtergesellschaften weltweit präsent ist.

Steckbrief

LKH Kunststoffwerk Heiligenroth GmbH & Co. KG

Branche
Automotive, Elektrotechnik, Elektronik und Fabrikausrüstung

Gründung
1983

Standort
Heiligenroth

Anzahl Mitarbeitende
200

Ausbildungsplätze gesamt
12

Ausbildungsplätze dieses Jahr
4

lkh-kunststoff.de

Jobprofil

Wir suchen:

  • Begeisterung für die spannenden Aufgaben eines modernen Industrieunternehmens
  • Neugierde, Motivation & Kreativität gepaart mit Mut & eigenen Ideen
  • Verantwortungsbewusstsein & Teamfähigkeit 

Wir bieten:

  • Vielseitige Aufgaben in abwechslungsreichen Unternehmensbereichen
  • Individuelle Betreuung durch unsere Ausbilder*innen & regelmäßige Feedbackgespräche
  • Individuelle Förderung & Weiterbildung während & nach der Ausbildung (Loh Academy)
  • Freiwillige Teilnahme an sozialen Projekten, Messen & Veranstaltungen sowie Auslandsaufenthalte
  • Übertarifliche Ausbildungsvergütung
  • Betriebliche Gesundheitsvorsorge

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Projektträger

Das Projekt „Westerwälder Naturtalente“ ist aus einer Kooperation der Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder gAöR, den drei Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und des Westerwaldkreises sowie der Agentur ATTENTIO hervorgegangen. Das zentrale Ziel ist es, die Kommunikation und den Austausch zwischen Unternehmen und der heranwachsenden Generation auf kürzestem Wege voranzutreiben. Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Schulen ermöglicht einen direkten Zugang zu den künftigen Auszubildenden und gewährleistet die Erreichbarkeit der Zielgruppe. Zusätzlich zum Printmedium unterstützen neben dem Webportal auch die Social Media-Kanäle auf Facebook und Instagram bei Themen und Fragen rund um das regionale Ausbildungsangebot sowie die Berufswahl.

 

Kooperationspartner und Sponsoren