Westerwälder Naturtalente - Der Blog
Leseecke für SchülerInnen, LehrerInnen & Eltern

Was will ich eigentlich?
09.07.2021
Stärken definieren, Interessen erkunden und Talente entdecken. Laut der Bundesagentur für Arbeit gibt es über 350 verschiedene Ausbildungsberufe. Den für dich richtigen zu finden, stellt zwar eine kleine Herausforderung dar. Aber es wird viel einfacher, wenn du deine Stärken, Interessen und ganz individuellen Talente kennst. Genau dabei helfen dir die Westerwälder Naturtalente! Wir unterstützen dich dabei, dich besser kennenzulernen und Antworten auf wichtige Fragen zu finden: Was gefällt mir und welche Tätigkeiten bereiten mir richtig viel Spaß? In welchen Bereichen liegen meine Stärken? Wodurch zeichnen sich meine Interessen aus? Welche Talente besitze ich? Fest steht auf jeden Fall: Jeder Mensch – auch du – besitzt mehrere und ganz individuelle Talente und Stärken. Und wenn du sie kennst, dann findest du auch die Antwort auf die momentan wohl wichtigste Frage: Welcher Ausbildungsberuf passt zu mir?

Sonderthema: Die generalistische Pflegeausbildung
Sonderthema
Auf dem Weg in eine sichere Zukunft mit der praxisnahen Ausbildung bei der Dernbacher Gruppe Katharina Kasper mit zahlreichen Berufsmöglichkeiten.
Mit dem Pflegeberufsgesetz wurde 2020 die Pflegeausbildung in Deutschland grundlegend geändert. So lernen Auszubildende zur Pflegefachkraft nun gemeinsam die Grundlagen in der Krankenpflege, Altenpflege sowie der Kinderkrankenpflege und können sich im Verlauf der Ausbildung auf einen Bereich spezialisieren. Als großer Träger im Gesundheits- und Sozialwesen bietet auch die Dernbacher Gruppe Katharina Kasper die generalistische Pflegeausbildung an. Zum Verbund des Trägers gehören Krankenhäuser, Seniorenzentren und ambulante Pflegedienste. Der schulische Teil der Ausbildung kann dabei unter anderem in der Schule für Pflegeberufe Katharina Kasper in Dernbach absolviert werden.

Sonderthema: Die Sparkasse 4.0 & der digitale Wandel
Sonderthema
Wir als Sparkasse begegnen digitalen Herausforderungen auf drei Ebenen: auf Ebene der Kundenbeziehung, auf Ebene der Prozesse und Infrastruktur sowie – und das ist für uns Sparkassen von besonderer Relevanz – auf Ebene der Mitarbeiter und Führungskräfte.
Die Multikanal-Sparkasse wird künftig im Mittelpunkt der Interaktion mit unseren Kunden stehen. Die Institute werden zwar weiterhin über Filialen vor Ort präsent sein, aber die Gewichte zwischen den verschiedenen Vertriebskanälen verschieben sich. Die persönliche Beratung in finanziellen Angelegenheiten wird weiterhin unseren Schwerpunkt bilden – trotz aller Algorithmen und dem vermeintlichen Trend zur Selbstberatung. Unsere Sparkassen-Berater werden auch in Zukunft den verschiedenen Zielgruppen in unserer Kundschaft ein zeitgemäßes Produkt- und Beratungsportfolio über die jeweils gewünschten Kanäle anbieten.

Sonderthema: Weibliche Azubis sind Potenziale der Zukunft
Sonderthema
Bei Schütz setzen wir uns für mehr Frauen-Power in der vermeintlichen Männerdomäne Handwerk ein. Die drei Auszubildenden Paulina, Cheyenne und Eva-Marie berichten, wie sie zu ihrem Ausbildungsberuf gekommen sind.
Jugendliche, die auf der Suche sind nach einer breit gefächerten, praxisbezogenen Ausbildung in einem abwechslungsreichen Tätigkeitsfeld, sind bei Schütz genau richtig! Am Stammsitz in Selters legen aktuell 120 Auszubildende den Grundstein für ihre berufliche Zukunft. Somit zählt das innovative Technologie-Unternehmen zu den größten Ausbildern in der Großregion Westerwald. Ganz gleich, ob technische oder kaufmännische Begabung: 21 verschiedene Berufsbilder stehen zur Auswahl, ergänzt von sieben dualen Studiengängen. Gerade in der schnelllebigen Industrie erwarten den Nachwuchs spannende Aufgaben im Rahmen handwerklich-technischer Ausbildungsberufe – von A wie Anlagenmechaniker:in bis Z wie Zerspanungsmechaniker:in. Für technikbegeisterte junge Menschen mit Spaß an der Kunststoff- und Metallbearbeitung ist Schütz der ideale Lehrbetrieb – egal, ob männlich oder weiblich. Denn: Besonders in den handwerklich geprägten Berufsbildern zählt der Verpackungsspezialist auch immer mehr weibliche Auszubildende. Diesen Trend begrüßt das Unternehmen sehr, besonders in Zeiten des anhaltenden Fachkräftemangels.

Sonderthema: Wie Corona unsere Arbeitswelt verändert
Sonderthema
Krisen bieten immer auch Gelegenheiten, um große Schritte nach vorne zu machen, z. B. in der Arbeitswelt. Nie zuvor hat sich diese so verändert wie im Corona-Jahr 2020. Welche Chancen bieten sich hinsichtlich Digitalisierung, Nachhaltigkeit & Ressourcen?
Das Jahr 2020 hat das Ende der Anwesenheitspflicht bei Bürojobs eingeleitet. Homeoffice war vor der Krise noch etwas für Angestellte, die zu Hause faulenzen wollten, so zumindest häufig die Vorstellung. Führungskräfte lernten, dass Mitarbeiter auch im Homeoffice effizient arbeiten. Und sie wurden vom Aufpasser zum Gestalter und Optimierer neuer Formen der Zusammenarbeit. Alle lernten zwangsläufig rasch das neue Arbeiten unter Homeoffice-Bedingungen und legten ungewohnt schnell Gewohnheiten ab. Z. B. bislang selbstverständliche Dienstreisen und Präsenztreffen. Die Scheu vor neuen Arbeitsformen, Werkzeugen und Abläufen schwindet, Videobesprechungen und -konferenzen werden zum Standard.