Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit GFB

 

Firmenprofil

Die Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit (GFB) stellt bedarfsorientierte Wohn- und Förderangebote für Menschen mit Beeinträchtigung im Westerwaldkreis zur Verfügung. Mit multiprofessionellen Teams bietet sie neben stationären und teilstationären Angeboten ihrer Wohn- und Tagesförderstätten an den Standorten Hachenburg, Westerburg und Rennerod ambulante Möglichkeiten in Form des Betreuten Wohnens und des Persönlichen Budgets.

Steckbrief

Gemeinnützige Gesellschaft für Behindertenarbeit GFB

Branche
Sozialwesen – Eingliederungshilfe

Gründung
1999

Standort
Hachenburg, Westerburg, Rennerod

Anzahl Mitarbeitende
140

Ausbildungsplätze gesamt
6

gfb-hachenburg.de

Berufsreife

Mittlere Reife

Fachabitur

Abitur

Heilerziehungspfleger

Benötigter Abschluss: Mittlere Reife, Fachabitur, Abitur
 

Erzieher

Benötigter Abschluss: Mittlere Reife, Fachabitur, Abitur
 

Jobprofil

Wir suchen:

  • Zuverlässigkeit & Verantwortungsbewusstsein
  • Eigenmotivation & Neugier
  • Teamorientierung & Kommunikationsfähigkeit
  • Wertschätzung & Respekt gegenüber Menschen mit Beeinträchtigung
  • Führerschein Klasse B wünschenswert

Wir bieten:

  • Interessante Tätigkeiten mit verantwortungsvollen Aufgaben
  • Leistungsgerechte Vergütung
  • Engagierte & multiprofessionelle Mitarbeiter*innen-Teams
  • Interne & externe Fortbildungsangebote & Schulungen
  • Hohe Übernahmechancen ins Beschäftigungsverhältnis

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Projektträger

Das Projekt „Westerwälder Naturtalente“ ist aus einer Kooperation der Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder gAöR, den drei Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und des Westerwaldkreises sowie der Agentur ATTENTIO hervorgegangen. Das zentrale Ziel ist es, die Kommunikation und den Austausch zwischen Unternehmen und der heranwachsenden Generation auf kürzestem Wege voranzutreiben. Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Schulen ermöglicht einen direkten Zugang zu den künftigen Auszubildenden und gewährleistet die Erreichbarkeit der Zielgruppe. Zusätzlich zum Printmedium unterstützen neben dem Webportal auch die Social Media-Kanäle auf Facebook und Instagram bei Themen und Fragen rund um das regionale Ausbildungsangebot sowie die Berufswahl.

 

Kooperationspartner und Sponsoren