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Werkstofftechnik Glas und Keramik: das Studium
Ohne High-Tech-Keramik läuft in der Industrie nichts: Handys, Autos, Windräder oder Medizintechnik – viele Produkte brauchen keramische Werkstoffe. Genau darauf können sich Studierende der Werkstofftechnik Glas und Keramik an der Hochschule Koblenz (WesterWaldCampus) spezialisieren. Dieses bundesweit einzigartige Studium macht sie zu gefragten Experten in Automobilbranche, Elektrotechnik, Mobilfunk oder Raumfahrt. Die Region Westerwald blickt auf fast 150 Jahre keramischer Fachausbildung zurück. Enge Kooperationen mit Forschungseinrichtungen wie dem ECREF und dem FGK verbinden Theorie und Praxis. Industrienahe Projekte fließen direkt ins Studium ein und zeigen, wie essenziell keramische Werkstoffe sind.
Ein Studium der Fachrichtung Werkstofftechnik bietet:
- Ein Studium, das die praktischen Aspekte von Materialien hervorhebt
- Die Möglichkeit vom Bachelor, über den Master, bis hin zur Promotion die Studienangebote zu durchlaufen
- Den Schwerpunkt Keramik, der aus 133 Jahren keramischer
- Fachausbildung in Höhr-Grenzhausen resultiert
- Konsequenter Praxisbezug des Studienangebots
- Eine große Zahl an Kooperationen mit namhaften Unternehmen
- Exkursionen der Studierenden mit Professoren der Fachrichtung
- Günstige Lage zwischen Köln/Bonn und dem Rhein-Main-Gebiet
- Die Verbundenheit mit dem BFZK e.V. & exzellente Karrierechancen
- Internationalität: Forschungs- und Entwicklungskontakte mit dem Ausland
- Höhr-Grenzhausen gilt als das größte Ausbildungs- und Forschungszentrum für Keramik in Europa, ein umfassendes Netzwerk mit der Industrie, Verbänden und Netzwerken