WesterWaldCampus der Hochschule Koblenz

 

Firmenprofil

Werkstofftechnik Glas und Keramik: das Studium

Ohne High-Tech-Keramik läuft in der Industrie nichts: Handys, Autos, Windräder oder Medizintechnik – viele Produkte brauchen keramische Werkstoffe. Genau darauf können sich Studierende der Werkstofftechnik Glas und Keramik an der Hochschule Koblenz (WesterWaldCampus) spezialisieren. Dieses bundesweit einzigartige Studium macht sie zu gefragten Experten in Automobilbranche, Elektrotechnik, Mobilfunk oder Raumfahrt. Die Region Westerwald blickt auf fast 150 Jahre keramischer Fachausbildung zurück. Enge Kooperationen mit Forschungseinrichtungen wie dem ECREF und dem FGK verbinden Theorie und Praxis. Industrienahe Projekte fließen direkt ins Studium ein und zeigen, wie essenziell keramische Werkstoffe sind.

 

Ein Studium der Fachrichtung Werkstofftechnik bietet:

  • Ein Studium, das die praktischen Aspekte von Materialien hervorhebt
  • Die Möglichkeit vom Bachelor, über den Master, bis hin zur Promotion die Studienangebote zu durchlaufen
  • Den Schwerpunkt Keramik, der aus 133 Jahren keramischer
  • Fachausbildung in Höhr-Grenzhausen resultiert
  • Konsequenter Praxisbezug des Studienangebots
  • Eine große Zahl an Kooperationen mit namhaften Unternehmen
  • Exkursionen der Studierenden mit Professoren der Fachrichtung
  • Günstige Lage zwischen Köln/Bonn und dem Rhein-Main-Gebiet
  • Die Verbundenheit mit dem BFZK e.V. & exzellente Karrierechancen
  • Internationalität: Forschungs- und Entwicklungskontakte mit dem Ausland
  • Höhr-Grenzhausen gilt als das größte Ausbildungs- und Forschungszentrum für Keramik in Europa, ein umfassendes Netzwerk mit der Industrie, Verbänden und Netzwerken

Steckbrief

WesterWaldCampus der Hochschule Koblenz

Branche
Hochschule

Gründung
1987

Standort
Höhr-Grenzhausen

Anzahl Mitarbeitende
30

Ausbildungsplätze gesamt
Studienplätze 50 pro Semester (Bachelor und Master)

Ausbildungsplätze dieses Jahr
Studienplätze 50 pro Semester (Bachelor und Master)

hs-koblenz.de/wgk

Arbeit & Gesundheit

Hochschulsportangebot der Hochschule Koblenz

Weiterbildung

Alle Angebote (z. B. Fremdsprachen) der Hochschule Koblenz

Jobprofil

Wir suchen:

  • Allgemeine Hochschulreife (Abitur, Fachabitur, Berufsausbildung besser als 2,5)
  • Interesse an Naturwissenschaften: Chemie, Physik & Mathematik sind wichtig, da diese Grundlagen für das Verständnis der Werkstofftechnik bilden
  • Analytisches Denken: Probleme analytisch zu betrachten & Lösungen zu entwickeln, ist in der Werkstofftechnik von großer Bedeutung
  • Technisches Verständnis: Ein gewisses technisches Interesse & Verständnis für Maschinen und Prozesse sind hilfreich
  • Praktische Fähigkeiten: Da der Studiengang oft praktische Laborarbeiten & Projekte umfasst, sind handwerkliche Fähigkeiten & Geschicklichkeit von Vorteil
  • Teamfähigkeit: Viele Projekte werden in Gruppen durchgeführt, daher ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit mit anderen wichtig
  • Neugier & Innovationsgeist: Ein Interesse an neuen Technologien & Materialien 

Wir bieten:

  • Vielfältige Studieninhalte: Kombination aus Theorie & Praxis in Materialwissenschaften, Chemie & Physik
  • Moderne Labore: Gut ausgestattete Labore & Werkstätten für praktische Experimente
  • Innovative Technologien: Neueste Entwicklungen & Trends in der Werkstofftechnik
  • Enger Kontakt zur Industrie: Praktika & Projekte in Zusammenarbeit mit
  • Unternehmen, die wertvolle Praxiserfahrung bieten
  • Individuelle Betreuung: Unterstützung durch erfahrene Dozenten & Professoren
  • Karrierechancen: Gute Berufsaussichten in verschiedenen Branchen
  • Forschung & Entwicklung: Teilnahme an Forschungsprojekten & Einbringen eigener Ideen
  • Familiäre Umgebung: Der Campus hat eine überschaubare Größe, das
  • Betreuungsverhältnis ist optimal

Karriere

Karriere

 

Nach einem Studium in Werkstofftechnik Glas & Keramik eröffnen sich vielfältige Karrieremöglichkeiten:

1. Materialwissenschaftler: Forschung und Entwicklung neuer Materialien.

2. Produktentwickler: Gestaltung und Verbesserung von Glas- und Keramikprodukten.

3. Qualitätsmanager: Überwachung der Produktqualität und Tests.

4. Prozessingenieur: Optimierung von Herstellungsprozessen.

5. Vertriebsingenieur: Beratung und Verkauf von Materialien.

6. Forschung und Lehre: Tätigkeit an Universitäten und Forschungsinstituten.

7. Berater: Unterstützung von Unternehmen bei der Materialnutzung.

8. Umwelt- und Recyclingtechniker: Entwicklung nachhaltiger Recyclingprozesse.

 

Die Nachfrage nach Fachkräften in diesem Bereich ist hoch, was gute Karrierechancen bietet.

Merken

Azubi-Stimmen

„Werkstoffe aus Glas und Keramik sind in vielen Bereichen unverzichtbar. Das Studium bietet praxisnahes Wissen und ermöglicht es, an zukunftsweisenden Technologien mitzuwirken. Es erleichtert den Berufseinstieg und ist eine Chance, in einer zukunftsträchtigen Branche zu arbeiten.“

Marco Hildebrand,
Student im 3. Semester Master

„Im Bachelorstudiengang Werkstofftechnik Glas und Keramik schätze ich die enge Verknüpfung von Theorie und Praxis. Laborpraktika vertiefen das Verständnis, und die familiäre Atmosphäre sowie der enge Austausch mit Professoren und Kommilitonen erleichtern das Lernen.”

Johanna Bock,
Studentin im 5. Semester Bachelor

 

Projektträger

Das Projekt „Westerwälder Naturtalente“ ist aus einer Kooperation der Gemeinschaftsinitiative Wir Westerwälder gAöR, den drei Landkreisen Altenkirchen, Neuwied und des Westerwaldkreises sowie der Agentur ATTENTIO hervorgegangen. Das zentrale Ziel ist es, die Kommunikation und den Austausch zwischen Unternehmen und der heranwachsenden Generation auf kürzestem Wege voranzutreiben. Die enge Zusammenarbeit mit den regionalen Schulen ermöglicht einen direkten Zugang zu den künftigen Auszubildenden und gewährleistet die Erreichbarkeit der Zielgruppe. Zusätzlich zum Printmedium unterstützen neben dem Webportal auch die Social Media-Kanäle auf Facebook und Instagram bei Themen und Fragen rund um das regionale Ausbildungsangebot sowie die Berufswahl.

 

Kooperationspartner und Sponsoren